20 bis 50 % Energie spart eine gute Steuerung gegenüber einer manuellen Schaltung. Zum Beispiel, indem sie das Sonnenlicht optimal nutzt und die Leuchten abhängig von Präsenz und Tageslicht gesteuert werden.
SFERS realisiert smarte Gebäudeautomationen, die einfach zu bedienen sind – auch mit Tageslichtabhängiger und Sonnenstandabhängiger Beleuchtungssteuerung.
20 bis 50 % Energie spart eine gute Steuerung gegenüber einer manuellen Schaltung. Zum Beispiel, indem sie das Sonnenlicht optimal nutzt und die Leuchten abhängig von Präsenz und Tageslicht gesteuert werden.
Damit die Nutzerakzeptanz gewährleistet ist, muss die Anlage manuell eingeschaltet werden. Verlässt man den Raum, schaltet sich das Licht automatisch verzögert ab.
Speziell an Südfassaden ist guter Sonnen- und Blendschutz wichtig. Helle Lamellenstoren eignen sich hervorragend, um Tageslicht in einer 45-Grad-Stellung optimal zu nutzen, die Wärmelast der Beleuchtung zu begrenzen und die sommerliche Überhitzung einzuschränken.
Im Winter und in kalten Nächten wirken geschlossene Lamellenstoren isolierend und senken den Wärmeverlust – alles automatisch und mit bis zu 35 % weniger Energieverbrauch. Kurzfristig höhere Priorität haben dabei auch Sicherheitsfunktionen gegen Frost oder Wind, die ebenfalls zur Beschattung gehören.
Energie sparen und die Behaglichkeit steigern lässt sich auch mit einem optimalen Zusammenspiel von Heizung, Lüftung und Klimatisierung. So fliesst Energie nur dann, wenn Personen anwesend sind und konkreter Bedarf besteht.
Mit einer Vielzahl von Funktionen wie «Morning Boost» lassen sich Systeme optimal betreiben – bei maximaler Energieeffizienz und grosser Behaglichkeit. Überwachen, steuern und optimieren kann man das System über die Managementebene.